HARNDIAGNOSTIK und SCHWERMETALLTEST

Die traditionelle Harnschau, die früher von Ärzten angewandt wurde, bietet auch in der heutigen Zeit, neben Einblicken in das Stoffwechselgeschehen ausgezeichnete diagnostische Hinweise über die Funktionalität des Verdauungsapparates und der Nieren. Fäulnis- und Gärungsgifte, interstinale Dysbakterie, Leberschwäche oder Ausscheidungsstörungen können beurteilt werden. Diese können Ursache von vielen gesundheitlichen Beschwerden, wie z.B. Neurodermitis, Migräne oder Tinnitus sein.

Der Schwermetalltest ermöglicht die Beurteilung von Belastungen des Organismus von Quecksilber, Cadmium, Nickel, Kupfer und Blei.
Auch ist hier die Überprüfung des Leitungswassers auf Schwermetalle, meist durch Wasserleitungen zu erwähnen.